
Das klingt jetzt vielleicht hart, ist aber so.
Ich erkläre dir jetzt auch, warum.
Später gibt es nicht.
Morgen nicht. Nach dem Urlaub nicht. Nächstes Jahr nicht.
Es gibt nur JETZT.
Es gibt nur den Moment.
Jetzt gerade denkst du dir vielleicht, doch klar, später gibt es. Es kommt ja noch.
Das stimmt, später und morgen kommen.
Aber wenn später dann da ist, zu was ist es dann geworden?
Genau- zu JETZT.
Und wenn du deinem Gehirn beibringst, dich jetzt nicht für dich zu entscheiden,
weil du das auf später verschieben willst…
Was passiert denn dann?
Wie es so schön heißt:
Later never comes-
das Später, auf das du gewartet hast, kommt nicht, wird niemals kommen.
Was kommt, was immer kommen wird, ist ein weiterer Moment, ein weiteres Jetzt- und in denen hat dein Gehirn ja schon gelernt, keine Entscheidungen für dich zu treffen.
Je länger du das schon machst, desto schwieriger wird es, aus diesem Kreislauf herauszukommen und wirklich irgendwann anzufangen.
Und auch das ist ganz natürlich:
Du weißt ja, dein Gehirn mag alles, was vertraut ist und lehnt erstmal alles ab, was unbekannt ist.
Unbekannt = potenzielle Gefahr
Und wenn du jetzt gerade die Nase voll hast, einfach immer so weiterzumachen und dir wirklich vornimmst, jetzt etwas für dich zu tun (und somit etwas zu verändern)?
Dann bekommt das Gehirn nach dieser Entscheidung Angst.
Im Körper spürst du das so:
Vielleicht bekommst du feuchte Hände, ein flaues Gefühl im Bauch, hast Herzrasen – die ganz normale Reaktion des Körpers auf Angst vor Veränderung.
(Und hierbei unterscheidet das Gehirn nicht zwischen „positiver“ und „negativer“ Veränderung. Alles, was anders ist, ist potenziell gleich gefährlich.)
Du hast diese Reaktion natürlich bemerkt. Und wahrscheinlich hast du sie bisher meistens als Anzeichen dafür genommen, dass der richtige Moment noch nicht da war.
Du hast es also wieder aufgeschoben. Auf später. Nächsten Monat. Nächstes Jahr. Wenn der richtige Moment gekommen ist.
So viel Mitgefühl, falls du dich hier wieder erkennst. Es ist nicht leicht, etwas zu machen, was sich erstmal „falsch“ anfühlt. Und trotzdem sage ich dir:
Veränderung ist auch für dich möglich-
Wenn du aber wartest, bis sie sich „richtig“ anfühlt, dann wirst du nie etwas verändern.
Denn der richtige Moment für diese Veränderung ist Jetzt.
Nicht morgen, nicht nächste Woche.
Egal, wie schwierig sich das anfühlt.
Egal, wie viel Angst du hast, dass es nichts bringt.
Egal, wie mulmig dir allein bei dem Gedanken schon wird.
Mit jedem Mal, wo du es aufschiebst, wird es nächstes Mal noch schwerer, etwas zu verändern.
Mit jedem Mal, wo du der körperlichen Reaktion nachgibst und es wieder später machen willst, denkt das Gehirn: „Ach, hatte ich doch Recht. Es ist also doch gefährlich.“
Mit jedem Mal, wo du das Gehirn in seiner Angstreaktion bestätigst, wird sie stärker.
Diesen Kreislauf darfst, musst du durchbrechen, wenn du wirklich etwas bewirken möchtest.
Daher habe ich jetzt nur ein paar ganz kleine- große Fragen an dich:
• Willst du wirklich etwas verändern?
• Hast du die Nase voll davon, dass alles so bleibt, wie es ist?
• Möchtest du endlich nicht mehr erschöpft und gestresst durchs Leben gehen, sondern erfüllt, entspannt und zufrieden?
Du hast gerade drei Mal mit JA geantwortet?
Herzlichen Glückwunsch!
Du hast gerade den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht, um wirklich etwas zu bewegen und dein Leben langfristig zu verändern! ♡
Denn auch der längste, steilste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Der nächste Schritt ist einfach:
Schreibe mir einfach eine Nachricht.
Ich melde mich bei dir und wir schauen gemeinsam, wie du die weiteren Schritte in dein erfülltes Leben gestalten kannst.
Ich freue mich, von dir zu hören!
Deine Natascha